Und es geht weiter mit der Buch Verfilmung- Challenge von Hanna. Ein wirklich kurzes in sehr kurzer Zeit zu lesendes, aber schönes Buch. Großschrift. Ich war überrascht, dass man daraus einen 90 minütigen Film macht. Aber lest selbst.
Buch: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Autor: Eric-Emmanuel Schmitt
Seitenanzahl: 101
Verlag: Ammann Verlag
Worum geht es:
Moses, lebt mit seinem Vater in der Rue Bleue in Paris. Dieser kümmert sich nicht viel um Moses, hat viel zu tun und ist immer mit seiner Arbeit beschäftigt. Die Mutter ist schon früh abgehauen. Daher liegt es an Moses den Haushalt zu schmeißen, zu Kochen und sich schon wie ein kleiner Erwachsener zu verhalten. Aber da gibt es noch Monsieur Ibrahim, Besitzer des Kolonialwarenladens und Araber. Von ihm wird Moses aber Momo genannt. Dort kauft Moses immer ein und gerne stiehlt er Monsieur Ibrahim ein paar Konservendosen. Und ihre Gespräche entwickeln sich von Tag zu Tag. Immer mehr tauschen sie sich aus. Und so entwickelt sich das Gespräch und die Beziehung zueinander. Monsieur Ibrahim erzählt ihm von der Welt und hat stets einen guten Ratschlag für Momo. Zu jeder Lebenlage hat er etwas Passendes aus seinem Koran.
Meine Meinung :P :
Wie schon gesagt, es war wirklich schnell gelesen und es war noch schneller, weil man einfach wissen möchte wie es weiter geht. Das Ende hat mich überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber irgendwie schön.
Ansonsten geht es eben um den kleinen Moses, wie er sich durchs Leben schlägt. Ums groß werden, um Erwachsen sein und um die richtigen Menschen um einem herum. Die Geschichte ist witzig geschrieben, regt aber auch zum Nachdenken an.
Der Film und sein Vergleich zum Buch:
Tja, und nun habe ich auch den Film dazu gesehen. Er wurde sich sehr ans Buch gehalten. (Bis jetzt von meinen Vergleichen am nächsten zum Buch verfilmt.) Viele Dialoge sind genau so wie im Buch. Die Figuren und deren Umgebung wurde wirklich gut umgesetzt.
Der Film spielt in den späten 1950er. Geprägt von von Jazz und Rock ’n’ Roll-Musik. *like*
Fazit:
Unbedingt lesen, aber gerne auch ansehen. Kann beides nur empfehlen.
Buch: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Autor: Eric-Emmanuel Schmitt
Seitenanzahl: 101
Verlag: Ammann Verlag
Worum geht es:
Moses, lebt mit seinem Vater in der Rue Bleue in Paris. Dieser kümmert sich nicht viel um Moses, hat viel zu tun und ist immer mit seiner Arbeit beschäftigt. Die Mutter ist schon früh abgehauen. Daher liegt es an Moses den Haushalt zu schmeißen, zu Kochen und sich schon wie ein kleiner Erwachsener zu verhalten. Aber da gibt es noch Monsieur Ibrahim, Besitzer des Kolonialwarenladens und Araber. Von ihm wird Moses aber Momo genannt. Dort kauft Moses immer ein und gerne stiehlt er Monsieur Ibrahim ein paar Konservendosen. Und ihre Gespräche entwickeln sich von Tag zu Tag. Immer mehr tauschen sie sich aus. Und so entwickelt sich das Gespräch und die Beziehung zueinander. Monsieur Ibrahim erzählt ihm von der Welt und hat stets einen guten Ratschlag für Momo. Zu jeder Lebenlage hat er etwas Passendes aus seinem Koran.
Meine Meinung :P :
Wie schon gesagt, es war wirklich schnell gelesen und es war noch schneller, weil man einfach wissen möchte wie es weiter geht. Das Ende hat mich überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber irgendwie schön.
Ansonsten geht es eben um den kleinen Moses, wie er sich durchs Leben schlägt. Ums groß werden, um Erwachsen sein und um die richtigen Menschen um einem herum. Die Geschichte ist witzig geschrieben, regt aber auch zum Nachdenken an.
Der Film und sein Vergleich zum Buch:
Tja, und nun habe ich auch den Film dazu gesehen. Er wurde sich sehr ans Buch gehalten. (Bis jetzt von meinen Vergleichen am nächsten zum Buch verfilmt.) Viele Dialoge sind genau so wie im Buch. Die Figuren und deren Umgebung wurde wirklich gut umgesetzt.
Der Film spielt in den späten 1950er. Geprägt von von Jazz und Rock ’n’ Roll-Musik. *like*
Fazit:
Unbedingt lesen, aber gerne auch ansehen. Kann beides nur empfehlen.
Ich hab das Buch ca. 2007 gelesen... also before blogging und erinnere mich daher nur dunkel. Aber: schnell gelesen war es (2 Stunden?) und am Ende war ich auch irgendwas zwischen überrascht und... traurig hab ich in Erinnerung? Ich sollte es noch mal lesen! Oder jetzt den Film sehen :)
AntwortenLöschenJa, 2 Stunden kommen hin mit lesen.
LöschenDanke für die Buchbesprechung. ört sich gut an
AntwortenLöschenund dürfte fü Entspannung sorgen.
Liebe Grüße
Irmi