Es ist mal wider Zeit für einen Film.
Mary & Max.
Das Leben meint es nicht ganz so gut mit ihnen. Mary wächst in Australien auf, ihre Mutter ist Alkoholikerin und ihr Vater ein Workaholic. Und in der Schule wird sie auch nur gehänselt. Sie findet über das Telefonbuch Max. Ein gutmütiger aber verwirrter Mann in der vierzigern, welcher in New York lebt. Er ist alleine und findet die Welt verwirrend und komisch.
Sie fängt an ihm Briefe zu schreiben und es entwickelt sich eine rührende Brieffreundschaft.
Am Ende hatte ich doch ein wenig Pipi in den Augen. Vielleicht weil ich den Tag etwas Depri war. Dennoch ein schöner Film. Auch ist die Aufmachung einfach süß. Erinnert an die Knetfiguren.
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